TTS-Teamorganisation und warum sie so gut funktioniert

TTS-Teamorganisation und warum sie so gut funktioniert

Unsere erfolgreiche Zusammenarbeit im TTS-Team stellen wir durch Transparenz, klare Verantwortlichkeiten und eine offene Kommunikationskultur sicher. Strukturierte Prozesse und ein nahbares Miteinander schaffen nicht nur eine funktionierende, sondern eine hocheffektive Teamorganisation. 

Wir haben einen Plan und die richtigen Tools

Wir haben einen Plan und die richtigen Tools

Bei TTS ist es entscheidend, dass jeder weiß, was zu tun ist. Auf TTS-Teamebene verteilt die Geschäftsleitung deshalb übergeordnete Rollen bzw. Verantwortlichkeiten und achtet darauf, dass Kompetenzen, individuelle Auslastung und die Interessen der Mitarbeitenden berücksichtigt werden. Auf Projektebene obliegt die Verteilung der projektbezogenen Rollen und Aufgaben der jeweiligen Projektleitung.
Für einige Projekte erstellen wir einen detaillierten Projektplan.

Dabei werden die Risiken im Projekt sorgfältig bewertet und entsprechende Maßnahmen zur Früherkennung potenzieller Herausforderungen ergriffen. Um mögliche Ausfälle von Teammitgliedern abzufangen, wird Redundanz im Projekt sichergestellt; Inhalte und zu erwartende Ergebnisse werden deutlich kommuniziert, sodass alle Beteiligten stets auf dem gleichen Stand sind.

Zur Überwachung des Projektfortschritts überprüfen wir den Aufgabenstatus in regelmäßigen Jour-Fixes. Flankiert wird das Projektmanagement zudem durch einen internen Marktplatz, über den Aufgaben ggf. weiter- bzw. übergeben werden können: Ist ein:e Kolleg:in ausgelastet, können andere Teammitglieder die Aufgaben übernehmen und sicherstellen, dass Projektfristen eingehalten werden.   

Regelmäßiger Austausch als Rückgrat unserer Gemeinschaft

Wir tauschen uns regelmäßig über verschiedene Kommunikationskanäle und -formate aus. Neben den wöchentlichen Projekt-Jour-Fixes finden jeden Freitagmorgen unsere digitalen Catch-up-Meeting statt, bei denen im großen Kreis interne Themen besprochen und aktuelle Informationen kommuniziert werden. Vorher tauschen sich die Berater:innen in kleinen Online-Gruppen über ihre aktuelle Auslastung und die Ressourcenplanung aus.
Etwas privater wird es dagegen mittwochmorgens in den virtuellen „Kaffeerunden“– ein informelles Online-Meeting, um den Zusammenhalt auch abseits der Arbeitsthemen zu fördern.

Ebenso gemeinschaftsförderlich geht es auf den zweimal jährlich stattfindenden Teamevents im Sommer und Winter zu. Dafür kommen wir aus allen Standorten zusammen, feiern in entspannter Atmosphäre gemeinsame Erfolge und veranstalten eine Wissenskonferenz.
Die TTS-Wissenskonferenzen halten wir alle drei Monate entweder vor Ort oder online ab. Sie bieten allen Mitarbeitenden die Gelegenheit, Fachwissen zu teilen, neue Entwicklungen vorzustellen und Best Practices auszutauschen, die das kollektive Wissen im Unternehmen erweitern.

Regelmäßiger Austausch als Rückgrat unserer Gemeinschaft

Big Minds brauchen regelmäßiges Feedback

Über das familiäre Miteinander hinaus ist die offen-ehrliche Feedbackkultur ein weiterer integraler Bestandteil unseres Selbstverständnisses als Unternehmen. Sie ist nicht nur Wegbereiter für die eigene persönliche Weiterentwicklung, sondern trägt auch wesentlich zur Optimierung unserer Teamdynamik bei.

Regelmäßige Feedback-Gespräche finden sowohl auf formeller Ebene, z. B. in Jahresgesprächen oder während des Onboardings, als auch informell im Arbeitsalltag statt, z.B. während der Projektarbeit oder nach einem Audit beim Kunden.

Dadurch können wir die besonderen Fähigkeiten und Talente unserer Kolleg:innen sehr gut identifizieren und ihre persönlichen Stärken direkt in die Projektplanung einfließen lassen. Das schafft Vertrauen in die TTS als Arbeitgeber und fördert eine effiziente Teamorganisation.

Big Minds brauchen regelmäßiges Feedback